Wer bin ich eigentlich?
Und wenn die Welt untergeht, du hast immer noch dich.
Aber wer bin ich?
Ich finde das ist die wichtigste Frage im Leben.
Muss man diese Frage nur einmal beantworten?
Nein!
Jeden Tag veränderst du dich.
Ein ganz kleines Stück.
Du merkst es vielleicht nicht und die Menschen mit denen du jeden Tag etwas zu tun hast auch nicht, aber frag mal jemand mit dem du wenig zu tun hast.
Er kann dir sagen, dass du dich verändert hast.
Die Frage „Wer bin ich?“ kann einem sehr schwer fallen zu beantworten.
Man kann alles schönreden, aber würdest du dich selbst schönreden?
Meist ist die Antwort auf diese Frage schwer.
Es gibt Antworten, die man nicht gerne hört aber genau das gehört zu dir.
Auch ich setzte mich regelmäßig damit auseinander.
Es gibt einen schönen Spruch, den ich mal auf einen Blog gelesen habe:
„Sieh mich an, ich bin 12 Jahre alt.
Mamas Liebling, Papas Stolz.
Bin nicht perfekt, mache Fehler, habe Ecken und Kanten, bin nicht leicht zu verstehen, habe ein Kopf voller Träume; ein Herz voller Liebe und Hoffnungen.
Dennoch bin ich stolz auf alles, was ich in meinem Leben erreicht hab.
Ich kenne den Unterschied zwischen wahren und 'falschen' Freunden, habe gelernt, dass man mit dem Herz nicht nur lieben, sondern auch leiden kann und man mit den Augen nicht nur sehen, sondern auch weinen kann.
In meinem Leben, haben viele geredet und geurteilt, ohne mich wirklich zu kennen.
Früher hätte ich mich noch darüber aufgeregt.
Doch jetzt, jetzt hab ich gelernt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt.
Auch wenn ich nicht immer so bin, wie die meisten es sich wünschten, weiß ich, dass es Menschen gibt, die mich so lieben wie ich bin und darauf bin ich stolz.“
(http://ichkannnichtmehrohnedichleben.blogspot.de/2011_09_01_archive.html)

Nun frage ich dich, wer bist du?
Wer bist du wirklich?
Denk mal drüber nach




astro am 28.Sep 14  |  Permalink
ich hoffe euch gefällt es :)

Könntet ihr mir bitte ein Feedback geben?

Danke :)

koremar am 01.Okt 14  |  Permalink
Nun gut.
Ich denke, es ist wichtig, die Frage zu stellen " wer bin ich?"
Auch wenn man die Frage wahrscheinlich nie zu hundert Prozent beantworten kann.
Man kann die Frage auch aufdröseln:
Was ist mir wichtig? Wie möchte ich leben? Welche Gefühle habe ich?
Denn verliert man den Draht zu sich selbst wird man viel zu leicht so " wie andere einen haben wollen".
Da rennt man dann einem Idealbild eines "modernen Menschen " hinterher und fragt sich verwundert, warum man
eigentlich nicht glücklich ist.
Ichsein ist vielleicht auch weniger ein Gedanke, als ein Gefühl.
Denn wenn man sich gefunden hat, fühlt man es, da
bin ich sicher.